Soeben ist eine neue Ausgabe der Schweizerischen Zeitschrift für Geschichte (SZG) erschienen. Sie beinhaltet folgende Beiträge:
- Séveric Yersin: La santé publique entre peste bovine et choléra: L’émergence des institutions fédérales de contrôle des maladies infectieuses en Suisse (1863–1872)
- Salomé Tappy: L’Abendberg, établissement pour la guérison des enfants crétins: vie et mort d’une controverse (1841–1863)
- Noemi Crain Merz, Urs Hafner: Als die Apologetinnen der Männerrepublik die Gretchenfrage der Demokratie stellten: Zur Politik der Gegnerinnen des Frauenstimmrechts in der Schweiz, 1919–1971
- Stefanie Mahrer: «Ausgestreckte Fühler deutscher Gelehrter» – Die Universität Basel und akademische Flüchtlinge in den 1930er-Jahren
- Urs Germann: Medikamentenversuche in der Deutschschweizer Psychiatrie 1950–1990: Zum aktuellen Stand der Forschung
- Romed Aschwanden, Maria Buck, Kira J. Schmidt: The «Swiss Alpine Conservation Movement» (1980–2005): Possibilities and Limitations of a Two-Mode Network
- Rahel Bühler, Martina Koch, Markus Steffen: «Während meines Besuchs konnte ich mir ein eindeutiges Bild machen.» Praxis und Bedeutung von Hausbesuchen im Kindesschutz, 1960–1980
- Beat Hodler: Aargau ist überall – Bullingers (fast) vergessene Schriften zu Habsburg und Sempach
- Rezensionen
